Wie macht man das PERFEKTE Omelett – 6 Michelin Köche zeigen Ihre Geheimnisse

Wie macht man das PERFEKTE Omelett – 6 Michelin Köche zeigen Ihre Geheimnisse

11. Januar 2017 Aus Von Chefupdate





Wie macht man das PERFEKTE Omelett –  6 Michelin Köche zeigen Ihre Geheimnisse

Ein Omelett ist immer eine Bewährungsprobe für jeden jungen Koch*, es gibt eine ganze Menge die dabei schief gehen kann. Es scheint so simple, aber in der Einfachheit besteht ja meistens die Raffinesse. Die meisten Küchenchefs unter uns würden genauso wie Jacques Pépin, in dem Video unten sagen : “ Wenn ich das Handwerk eines Kochs testen wollte, würde ich ihn wahrscheinlich ein Omelett machen lassen.“

Ist es die Pfanne, die Butter* oder etwa die Technik, die zum perfekten Omelett* führt? Schaut selbst und sucht euch euren persöhnlichen Favoriten.

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1. David Kinch

2. Daniel Boulud

3. Gordon Ramsay





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4. Jacques Pépin

5. Pierre Koffmann

6. Mikael Jonsson

Welches ist euer perfektes Omelett? – Schreibt es in die Kommentare.

 

Das perfekte Omelett Zubehör*:





 

 

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Hier noch ein kleiner Auszug von Wikipedia:

Das Wort existiert im Deutschen als Neutrum das Omelett*, Plural -e/-s, und als Femininum die Omelette, Plural -n. Die Formen verteilen sich wie folgt:

  • In Deutschland ist nur das Neutrum üblich, laut Wörterbuch der deutschen Umgangssprache mit Anfangsbetonung und verstummter zweiter Silbe: [‚ɔmlɛt],[1] laut Variantenwörterbuch des Deutschen (VWD) hingegen mit fakultativ mitgesprochener zweiter Silbe und Endbetonung: [ɔm(ə)’lɛt].[2]
  • In der Schweiz wird die feminine Form verwendet, mit Anfangsbetonung und fakultativ mitgesprochener zweiter Silbe: [‚ɔm(ə)lɛtə].[2]
  • In Österreich wird überwiegend das Neutrum verwendet, mit verstummter zweiter Silbe und Endbetonung: [ɔm’lɛt], regional aber stattdessen die feminine Form,[1] und zwar mit verstummter zweiter, betonter dritter und fakultativ mitgesprochener vierter Silbe, die dann laut VWB anders als in der Schweiz nicht als Schwa, sondern als offenes e ausgesprochen wird: [ɔmə’lɛt(ɛ)].[2] An den Singular der femininen Form kann in Österreich* noch ein ’n antreten.[1]

Das Wort stammt aus dem Französischen und wurde im 18. Jahrhundert in den dort damals gängigen Formen Omelette und A(u)melette ins Deutsche entlehnt.[3] Im Französischen ist eine omelette in der engeren Bedeutung eine reine Eierspeise ohne Zusatz von Mehl, von der Zubereitungsarten mit Mehlzusatz als omelette à la farine oder mit regional variierenden Namen wie (in der Auvergne) farinette unterschieden werden.[4]




Der Sprachgebrauch in Deutschland folgt im Wortverständnis überwiegend dem französischen Vorbild und unterscheidet dann vom Omelett in der engeren Bedeutung den mit Mehlzusatz zubereiteten Pfann(e)- oder Eierkuchen, während in der Schweiz und in Österreich Zubereitungsarten mit und ohne Mehl unterschiedslos als Omelett(e) bezeichnet werden, in Österreich stattdessen mit Unterscheidung zwischen der nach dem Backen gerollten Palatschinken* und der/dem Omelett(e) als der ungerollten Form.[1]

Die Herkunft des französischen Worts*, das im Mittelfranzösischen als aumelette, amelette belegt ist und seit dem 16. Jahrhundert – wahrscheinlich unter volksetymologischem Einfluss von oeuf „Ei“[3] – zu omelette wurde, ist nicht sicher.[5] Weil im Ménagier de Paris (um 1393) die beiden Hälften eines in der Mitte geteilten Kräuteromeletts sowie verschiedene andere Omeletts mit Käse oder Zucker als alumele, alumelle, alumette bezeichnet werden[6] und speziell alumelle sonst eine agglutinierte Form von la lumelle, la lamelle „Schneide, Klinge“ ist, das seinerseits von lat. lamella „(kleine) Klinge“ abstammt, wird üblicherweise auch für die Wortform a(u)melette „Omelett“ angenommen, dass sie auf das gleiche lateinische Etymon zurückzuführen sei, nämlich als Metathese aus der auch dialektal belegten Form alumette „Omelett“, die ihrerseits durch Suffixwandel aus alumel(l)e „Klinge, Omelett“ entstanden sei.