Kostensparen ohne Qualitätsverlust? – Geht nicht? – Geht! Wir zeigen euch 7 Tipps.
17. April 2017
Kostensparen ohne Qualitatsverlust? Wie es geht zeigen wir euch auf den nächsten Seiten.
Vom Wareneinsatz bis zur Personalplanung : An vielen Stellen des gastronomischen Betriebs können Kosten gespart werden, ohne dass es zulasten der Produkt- oder Servicequalität geht. ChefUpdate.de hat 7 Tipps für euch.
1. Lebensmittel in Ihrer vollen Vielfalt nutzen
Eine Zitrone ist nicht nur der Saft, der sich aus ihr pressen lässt: Sie ist auch die Schale, aus der sich Zesten für Drinks reißen lassen, und aus Zitronenresten kann ein hauseigener Zitronenlikör/ Limoncello hergestellt werden. Das Grün eines Bund Möhren oder eines Kohlrabi muss nicht in die Tonne wandern: Aus Erstem lässt sich zum Beispiel ein Pesto oder ein „gemüsiger“ Tee herstellen, aus Zweitem eine schmackhafte Suppe. Selbst aus der stets weggeworfenen Kartoffelschale werden knackige Chips-Alternativen, die dem Gast zum Aperitif gereicht werden können. Für viele Abschnitte finden sich mit etwas Kreativität neue, kostensparende Verwendungsmöglichkeiten. Und wer Lebensmittel für mehrere Speisen einsetzt zum Beispiel im Salat und in der Suppe
drückt den Wareneinsatz nach unten. Die gemeinsame Verwendung in der Küche und an der Bar man denke an Kräuter und Gewürze in Mischungen fürs Fleisch und im Sirup
für Drinks spart nicht nur Geld. Sie ist auch ein attraktives „Food-Drink-Pairing“ für den Gast.
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